NEU: Gefährdungsbeurteilung/Evaluierung der psychischen Belastung.

Arlewo & teamecho

Gute Arbeit braucht gute Beziehungen. Und die kann man nur gestalten, wenn man regelmäßig Feedback dazu bekommt. Davon ist das Schweizer Immobilien- & Beratungsunternehmen Arlewo überzeugt – und setzt deswegen seit 10 Monaten auf regelmäßige, automatisierte Kurzbefragungen mit teamecho.

150

Mitarbeiter*innen

Jahre Geschichte

Monate mit teamecho

Google Forms adé

Freude bei der Arbeit: bei Arlewo nicht nur Lippenbekenntnis, sondern fest in den Unternehmenswerten verankert. Bei einem Workshop entstand die Idee, ein eigenes “Freudenbarometer” zu entwickeln, um alle zwei Wochen Feedback von den Mitarbeiter*innen zu erhalten. Und zwar in Form von einer Google-Umfrage.

Das Problem dabei? Nach fast vier Jahren im Einsatz wurden die Mitarbeiter*innen müde, immer dieselbe Frage zu beantworten (“Wie geht es dir?”). Und auch für Benjamin Blum, Leitung Personal & Mitglied der Geschäftsführung, war der Aufwand enorm. Schließlich mussten Feedbacks und Kommentare im Zweiwochentakt manuell ausgewertet werden. Noch dazu in einer Zeit, in der Arlewo von ca. 90 auf 150 Mitarbeiter*innen wuchs.

Die richtigen Fragen zur richtigen Zeit

Da kam teamecho genau richtig. Seit 10 Monaten bekommen die Mitarbeiter*innen bei Arlewo statt einer Google-Befragung nun alle zwei Wochen eine automatisierte, anonyme Kurzbefragung von teamecho.

An Abwechslung mangelt es jetzt nicht mehr: Ein intelligenter Algorithmus stellt vollautomatisch wechselnde Fragen – und zwar immer die für den jeweiligen Zeitpunkt passenden. Auf einer Skala von 1 bis 7 teilen die Mitarbeiter*innen ihre Wahrnehmung. Noch mehr “Fleisch am Knochen” bieten die textuellen Kommentare, die das Tool automatisch in Themenfelder clustert.

Diversity und New Work

teamecho als digitaler Türöffner

“Das Themenfenster ist jetzt natürlich viel offener, viel spannender. (…) Man sieht in welchem Bereich oder Team, welche Tendenzen und Stimmungen vorherrschen und kann so entsprechende Maßnahmen ergreifen”, freut sich Benjamin Blum. Mittlerweile hat teamecho sogar die jährliche Mitarbeiterbefragung bei Arlewo abgelöst.

Und mehr noch: “Ich habe die Erfahrung gemacht, es ist einfacher, mit meinen Geschäftsleitungskollegen zu diskutieren, wenn man Zahlen hat, wenn man harte Fakten hat. (…) Grundsätzlich ist teamecho einfach spannend, weil es ein digitaler Türöffner ist. So kann man durch das Digitale das Persönliche in den Vordergrund stellen.”

Mach's wie Arlewo und starte den Testballon: Klick dich durch unsere teamecho-Demo

Unsere Demo zeigt dir ein Unternehmen, das schon einige Zeit mit teamecho arbeitet. Klick dich durch befüllte Dashboards, scrolle durch die Kommentare und verfolge digitale Diskussionen.

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