Magistrat Linz & teamecho
Eine starke Unternehmenskultur braucht starkes Feedback. Davon ist Ulrike Huemer, Magistratsdirektorin der Stadt Linz, überzeugt – und hat vor 1,5 Jahren teamecho als kontinuierliches Feedback-Tool eingeführt. Mit einem Mix aus digitaler und analoger Kommunikation schafft es der Magistrat, intern effizienter und moderner zu werden und den Mitarbeiter*innen einen attraktiven Arbeitsplatz zu bieten.
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Jahre mit teamecho
Modernisierung der Unternehmenskultur
Hierarchisch, bürokratisch, historisch gewachsen: So kennt man klassische Stadtverwaltungen. Dass diese Zuschreibungen nicht in Stein gemeißelt sind, beweist der Magistrat Linz.
Als jüngst eine Unternehmensstrategie für den Magistrat Linz definiert wurde, stand schnell fest: der Fokus muss auch auf den Themen Mitarbeiter*innen-Orientierung und Unternehmenskultur liegen. Dafür braucht es neben Ausdauer und Herzblut auch eine funktionierende Feedback-Kultur, war sich Magistratsdirektorin Ulrike Huemer sicher. Digital und analog.
Digital & analog im Tandem
Seit November 2021 setzt der Magistrat Linz deshalb auf kontinuierliches, digitales Feedback mit teamecho. In 5 der 15 Geschäftsbereichen bekommen die Mitarbeiter*innen alle zwei Wochen eine anonyme Kurzbefragung. Ein intelligenter Algorithmus stellt die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. So lässt sich laufend tracken, wie sich die Stimmung im Team entwickelt und ob gesetzte Maßnahmen den gewünschten Effekt haben.
Aber auch der “analoge” Austausch kommt im Magistrat nicht zu kurz. Es wird viel Wert auf einen offenen Dialog gelegt. Neben den klassischen Mitarbeiter*innen-Gesprächen gehört dazu auch der Plausch am Gang oder in der Küche. So kann man in einer sehr niederschwelligen Atmosphäre Wünsche auch persönlich ansprechen.
Ehrliches Feedback, mit dem man arbeiten kann
teamecho hilft dem Magistrat dabei, Raum für ehrliches Feedback zu schaffen, mit dem man arbeiten kann. Dazu gehört nicht nur Lob, sondern auch Dinge anzusprechen, die nicht so gut laufen.
Der größte Aha-Moment? Wie viele wertvolle, gut überlegte Kommentare abgegeben werden und dass die Mitarbeiter*innen nicht müde werden, an den Befragungen teilzunehmen. Deshalb sollen Schritt für Schritt weitere Geschäftsbereiche involviert werden.
“Ich würde jeden dazu motivieren, in dieses Thema zu gehen und da auch Energie und Ressourcen hineinzustecken. Weil ich tatsächlich glaube, dass sich eine Unternehmenskultur dadurch zum Positiven weiterentwickeln kann. Und ich glaube, dass es diesen Mix aus dem Digitalen und dem Analogen braucht”, so Ulrike Huemer.
Mach's wie der Magistrat und starte den Testballon: Klick dich durch unsere teamecho-Demo
Unsere Demo zeigt dir ein Unternehmen, das schon einige Zeit mit teamecho arbeitet. Klick dich durch befüllte Dashboards, scrolle durch die Kommentare und verfolge digitale Diskussionen.