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10 praxiserprobte Beispiele: Wie du gute Arbeit richtig lobst

Jeder von uns kennt das Gefühl, wenn unsere Arbeit und Anstrengungen anerkannt werden: Es ist motivierend, belebend und vermittelt das Gefühl, einen echten Beitrag geleistet zu haben. Aber wie oft nehmen wir uns die Zeit, das Gleiche für unsere Kollegeninnen oder Mitarbeiterinnen zu tun? Wie oft loben wir konkret und aufrichtig? Dieser Beitrag zeigt dir, warum Lob so wichtig ist und wie du es richtig machst.

Ein Arm mit Blumenstrauß als Symbol für Lob für gute Arbeit
Inhaltsverzeichnis

Warum Lob so effektiv ist

Es ist kein Geheimnis: Menschen möchten wertgeschätzt werden. Wenn wir wissen, dass unsere Bemühungen bemerkt werden, sind wir eher bereit, noch mehr zu geben. Echtes Lob, das von Herzen kommt, steigert die Mitarbeiterzufriedenheit. Es fördert nicht nur die Motivation, sondern stärkt auch das Teamgefühl. Und in einem Umfeld, in dem Anerkennung zum Alltag gehört, floriert die Kreativität und Produktivität.

 

Häufige Fehler beim Loben – und wie du sie vermeidest

Loben scheint einfach zu sein, doch es gibt einige Fallstricke. Ein häufiger Fehler ist, das Lob zu allgemein zu formulieren. Ein „Gut gemacht!“ ist nett zu hören, doch was genau wurde gut gemacht? Ein konkretes Lob zeigt, dass du wirklich hingeschaut hast. Ein weiterer Fehler ist, das Lob ohne Kontext auszusprechen. Es ist wichtig zu betonen, warum etwas lobenswert ist und welche positiven Auswirkungen es hat. Dadurch fühl sich die anerkannte Person wirklich gesehen und wertgeschätzt.

 

10 Praxiserprobte Beispiele für richtiges Loben

Lob für Teamarbeit und Kooperation

Lob für Initiative und Eigenantrieb

Lob für Detailarbeit und Genauigkeit

Lob für Kreativität und Innovation

Lob für Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit

Lob für Fortbildung und Weiterentwicklung

Lob für Durchhaltevermögen und Resilienz

Lob für Kundenorientierung und Servicebereitschaft

Lob für Führungsqualitäten und Mentoring

Lob für Durchhaltevermögen und Resilienz

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Wie du das richtige Timing für Lob findest

Das Timing deines Lobs kann genauso wichtig sein wie das Lob selbst. Wenn du zu lange wartest, kann die Wirkung des Lobs abnehmen. Ein Lob kurz nachdem etwas Erwähnenswertes passiert ist, zeigt, dass du aufmerksam und präsent bist. Es zeigt, dass du den Beitrag der Person wertschätzt und dass du dir die Zeit nimmst, dies auch auszudrücken. Kurz gesagt: Sei proaktiv und lass nicht zu viel Zeit verstreichen, bevor du Anerkennung zeigst.

Fazit

Lob sollte kein seltener Gast in deinem Arbeitsumfeld sein. Nutze es aktiv und regelmäßig, um die Kultur und das Wohlbefinden deines Teams zu fördern. Wenn du einen tieferen Einblick in das Wohlbefinden und die Zufriedenheit deines Teams erhalten möchtest, solltest du das Stimmungsbarometer von teamecho in Betracht ziehen. Es bietet eine Plattform, auf der Mitarbeiter*innen offen Feedback geben können. Das Motto von teamecho – Just ask. Just listen. Just care. – unterstreicht die Bedeutung von offener Kommunikation und Wertschätzung. Wenn du Fragen hast oder mehr über ihre Services erfahren möchtest, nimm einfach Kontakt auf.

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