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Danke Zusammenarbeit mit Lautsprecher
Inhaltsverzeichnis

Dankbarkeit im Berufsalltag: Wie du mit kleinen Gesten Großes–bewirkst

Danke Zusammenarbeit: Einer allein hätte das nicht geschafft.

In unserer schnelllebigen Arbeitswelt wird es oft vergessen, sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Danke für die Zusammenarbeit – ehrlich und ernst gemeint wirkt es Wunder. 

Gerade in Zeiten von Home-Office und virtuellen Teams sind kleine Gesten der Wertschätzung wichtiger denn je. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Dankbarkeit im Berufsalltag ausdrücken und dein Team nachhaltig motivieren kannst.

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Warum Dankbarkeit am Arbeitsplatz zählt

Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen, motivierter und engagierter sind. Dankbarkeit fördert nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern wirkt sich auch positiv auf die Arbeitsmoral aus. Es geht nicht nur um ein simples „Danke“, sondern um die Anerkennung der individuellen Beiträge jedes Einzelnen.

Die Bedeutung der Dankbarkeit am Arbeitsplatz kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie ist ein Schlüsselelement, das die Grundlage für eine positive Unternehmenskultur schafft und eine Brücke bildet zwischen individueller Anerkennung und kollektivem Erfolg. In einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben zunehmend verschwimmen, spielt die Anerkennung der Leistungen und Beiträge der Mitarbeiter*innen eine entscheidende Rolle für deren Wohlbefinden und Zufriedenheit.

Tiefergehende Auswirkungen der Dankbarkeit

Die von Assoz.Prof. Dr. Barbara Stiglbauer hervorgehobenen Erkenntnisse sind nur die Spitze des Eisbergs. Studien haben gezeigt, dass Dankbarkeit weitreichende Effekte hat, die von verbesserter mentaler Gesundheit bis hin zu gesteigerter Produktivität reichen.

Ein Arbeitsumfeld, das Dankbarkeit fördert, erleichtert offene Kommunikation, stärkt die Teamdynamik und baut Vertrauen auf. Dies sind alles wesentliche Bausteine für die Schaffung einer resilienten Organisation, besonders in unsicheren Zeiten.

Es gibt ganz, ganz viele Studien, die einfach belegen: Über die Zeit rechnet sich das mehrfach.

Prof.Assoz. Dr. Barbara Stiglbauer (Johannes Kepler Universität Linz) über Wertschätzung am Arbeitsplatz im Interview mit teamecho.

Dankbarkeit als Treiber für Mitarbeiterbindung

Die Mitarbeiterbindung ist ein komplexes Phänomen, das von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird.

Einer der Hauptgründe, warum sich Mitarbeiter*innen ihrem Arbeitsplatz verbunden fühlen, ist das Gefühl, geschätzt und gehört zu werden. Eine Kultur der Dankbarkeit zeigt, dass das Unternehmen nicht nur auf den Gewinn aus ist, sondern auch das Wohl seiner Mitarbeiter*innen im Auge hat. Dies wiederum fördert Loyalität und verringert die Fluktuation, was langfristig zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.

Steigerung der Arbeitsmoral

Die Arbeitsmoral ist ein weiterer kritischer Aspekt, der direkt von der Praxis der Dankbarkeit am Arbeitsplatz beeinflusst wird. Teams, die regelmäßig Anerkennung und Wertschätzung erfahren, zeigen eine höhere Bereitschaft, sich für gemeinsame Ziele einzusetzen.

Darüber hinaus führt die Anerkennung individueller Leistungen zu einer Erhöhung des Selbstwertgefühls der Mitarbeiter*innen, was wiederum ihre Motivation und Produktivität steigert.

Über das einfache „Danke“ hinaus

Während ein einfaches „Danke“ eine starke Wirkung haben kann, geht es bei echter Dankbarkeit um viel mehr. Es geht darum, die spezifischen Beiträge der Mitarbeiter*innen zu erkennen und zu schätzen – sei es durch öffentliches Lob, persönliche Notizen oder andere Formen der Anerkennung. Solche Gesten zeigen, dass das Management aufmerksam ist und die harte Arbeit seiner Teams nicht als selbstverständlich ansieht.

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Danke Zusammenarbeit - so zeigst du es als Führungskraft

Die Rolle von Führungskräften bei der Schaffung und Aufrechterhaltung einer Kultur der Dankbarkeit ist zentral für das Wohlbefinden und die Produktivität eines jeden Teams.

Danke Zusammenarbeit: Denn nur gemeinsam sind große Erfolge möglich. Das weiß jede gute Führungskraft aus erster Hand. 

Sie sind nicht nur Vorbilder in Sachen Dankbarkeit und Anerkennung, sondern auch Schlüsselfiguren, die den Grundstein für ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld legen.

Doch wie können Führungskräfte sicherstellen, dass ihre Bemühungen effektiv sind und die gewünschten Auswirkungen auf ihre Teams haben?

Hier kommt das kontinuierliche Feedback ins Spiel, ein Instrument, das unerlässlich ist, um ihre Ansätze zu verfeinern und eine authentische Dankbarkeitskultur zu fördern.

Wie Führungskräfte eine Kultur der Dankbarkeit fördern können:

Unterstützung für Führungskräfte durch Feedback

Um ihre Rolle effektiv zu erfüllen, können Führungskräfte Feedback-Tools wie das teamecho Stimmungsbarometer nutzen, um regelmäßig Rückmeldungen von ihren Teams einzuholen. Dies ermöglicht es ihnen, ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln, wie ihre Anerkennungs- und Dankbarkeitsbemühungen aufgenommen werden und welche Auswirkungen sie auf die Mitarbeiter haben. Durch die Integration von Feedback in den Prozess können Führungskräfte:

  • Verständnis vertiefen: Einblick in die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Teams gewinnen, um maßgeschneiderte Anerkennungsstrategien zu entwickeln.
  • Blindspots identifizieren: Bereiche erkennen, in denen sie möglicherweise mehr tun müssen, um ihre Wertschätzung zu zeigen.
  • Engagement steigern: Durch das Aufzeigen von Engagement für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeiter die Bindung und Motivation im Team erhöhen.
  • Eine Kultur des offenen Dialogs fördern: Ein Umfeld schaffen, in dem Feedback geschätzt wird und jeder sich frei fühlt, Anerkennung und Dankbarkeit auszudrücken.

Führungskräfte, die Feedback aktiv einsetzen und fördern, sind besser in der Lage, eine starke Kultur der Dankbarkeit aufzubauen, die über einfache Danksagungen hinausgeht. Sie schaffen eine Umgebung, in der sich alle Teammitglieder geschätzt fühlen und in der die Anerkennung der Beiträge jedes Einzelnen zur Norm wird. Diese Praxis ist nicht nur ein Zeichen echter Wertschätzung, sondern auch ein mächtiger Katalysator für positive Veränderungen innerhalb des Unternehmens.

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