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Feedback Beispiel Stadtverwaltung: Methoden und Tools für effektive Rückmeldungen

Feedback hat viele Gesichter und ist ein essentielles Werkzeug in Organisationen – und besonders in der Stadtverwaltung. Wir konnten im talk mit dem Stadtmagistrat Linz herausfinden, wie Feedback in der Verwaltung aussehen kann. 

Inhaltsverzeichnis

Feedback in der Stadtverwaltung : Warum es zählt

Die Stadtverwaltung, als ein Bindeglied zwischen Bürgern und politischen Entscheidungen, benötigt klare Rückmeldungen, um effektiv und effizient zu arbeiten.

Warum ist Feedback für die Stadtverwaltung so wichtig?

  • Klare Kommunikation: Feedback sorgt dafür, dass Informationen klar und präzise weitergegeben werden.
  • Steigerung der Effizienz: Durch konstruktive Rückmeldungen können Abläufe optimiert und verbessert werden.
  • Mitarbeiterbindung: Feedback trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei und stärkt das Teamgefühl.

Dieser Blogartikel von teamecho bietet ein tieferes Einblick in das Feedback-Konzept und dessen Notwendigkeit in Organisationen. Hier wird klar, wie wichtig ein regelmäßiges Feedback ist, um die Arbeit zu verbessern und den Erfolg zu steigern.

Es ist also nicht nur wichtig, Feedback zu geben und zu erhalten, sondern auch zu wissen, wie man es effektiv umsetzt.

Ein Feedback ist ein Geschenk, das sowohl die Organisation als auch die Individuen stärkt. Tauche ein in die Welt des Feedbacks und entdecke, wie es die Arbeit in der Stadtverwaltung revolutionieren kann.

Die Rolle von Feedback in der Stadtverwaltung

Feedback hat sich längst nicht nur in der Unternehmenswelt durchgesetzt. Auch in der Stadtverwaltung spielt es eine zunehmend wichtige Rolle, um Prozesse zu optimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. 

Ulrike Huemer, Leiterin des Magistrat der Stadt Linz, sagte es treffend:

„Es ist wichtig, dass man anspricht, welche Dinge man gut findet, aber welche Dinge auch nicht so gut laufen, oder wo man sich einfach auch etwas wünscht von seinem Arbeitgeber, von seinem Vorgesetzten, von seiner Führungskraft.“

Doch wie sieht ein gutes Feedback Beispiel in der Praxis aus?

Einige Schlüsselfaktoren für effektives Feedback sind:

  • Zeitnahe Rückmeldung: Es sollte nicht zu lange dauern, bis Feedback gegeben wird, vor allem wenn es um kritische Themen geht.
  • Konstruktive Kritik: Kritik sollte immer darauf abzielen, Lösungsansätze zu bieten und nicht nur Probleme zu benennen.
  • Positives Feedback nicht vergessen: Es ist genauso wichtig, positives Feedback zu geben und Mitarbeiter für ihre Arbeit zu loben.
  • Offene Kommunikation: Mitarbeiter sollten ermutigt werden, offen über ihre Gedanken und Bedenken zu sprechen.

Es lohnt sich auch, spezialisierte Tools zu nutzen, die den Feedbackprozess in Organisationen unterstützen. Bei teamecho findest du beispielsweise nützliche Ressourcen wie den 5-Finger-Feedback Leitfaden oder Tipps für das perfekte Mitarbeitergespräch, die dir helfen, Feedback effektiv einzusetzen.

Nehmen wir also das Wissen und die Tools, die uns zur Verfügung stehen, und schaffen eine Kultur des konstruktiven Feedbacks, sei es in der freien Wirtschaft oder in der öffentlichen Verwaltung.

Denn wie wir alle wissen, ist Feedback ein Geschenk – es hilft uns, zu wachsen, uns zu entwickeln und unsere Arbeit stetig zu verbessern.

Digitale und Analoge Feedback-Methoden

In der Welt des Feedbacks stehen uns heute sowohl digitale als auch analoge Methoden zur Verfügung.

Aber wie unterscheiden sie sich und wann sollte welche Methode verwendet werden?

Ein Feedback Beispiel: Während digitale Tools, wie das von teamecho, schnelles und systematisches Erfassen von Rückmeldungen ermöglichen, erlaubt die analoge Feedback-Kultur tiefgreifende, persönliche Gespräche.

Ulrike Huemer fasst es treffend zusammen:

„Teamecho bietet ein sehr, sehr gutes Tool, dass so eine Feedback-Kultur auch etabliert werden kann. Jetzt glaube ich, dass dieses digitale Tool eine tolle Unterstützung dafür ist, soll aber am Ende des Tages die analoge Gesprächskultur, die analoge Feedback-Kultur natürlich nicht völlig ersetzen.“

Vorteile von Digitalen Feedback-Methoden:

Vorteile der Analogen Feedback-Kultur:

Doch egal ob digital oder analog, das Ziel bleibt dasselbe: konstruktives Feedback zu geben und zu erhalten, um kontinuierlich zu wachsen und sich zu verbessern.

So geht Mitarbeiterfeedback

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Kontinuität und Konsistenz im Feedback-Prozess

In der modernen Arbeitswelt ist Feedback weit mehr als nur eine Meinungsäußerung.

Es ist ein wertvolles Instrument, um die Stimmung und Zufriedenheit im Team zu erkennen und stetig zu verbessern.

Dabei kommt es nicht nur darauf an, wie du Feedback gibst oder empfängst, sondern auch wie oft und in welchem Rhythmus.

Ulrike Huemer hat es treffend formuliert:

„Da kommen eben 14-tägige Befragungen und diese Befragungen finde ich eben so toll, weil sich ja die Fragestellungen und die Themenblöcke immer wiederholen.

Und somit kriegt man eigentlich über einen bestimmten Zeitraum einfach ein sehr, sehr gutes Gefühl darüber, wie die Stimmung im Team ist.“

Wenn du nach einem praxisnahen Feedback Beispiel suchst, wie regelmäßige Befragungen umgesetzt werden können, schau dir das intelligente Befragungssystem von teamecho an. Mit dieser Methode kannst du:

  • Kontinuierliche Daten sammeln: Erhalte Einblicke in die Stimmung deines Teams in Echtzeit.
  • Themenblöcke konsequent abfragen: Identifiziere wiederkehrende Herausforderungen und feiere beständige Erfolge.
  • Trends frühzeitig erkennen: Reagiere proaktiv auf Veränderungen, bevor sie zu größeren Problemen werden.

Ein weiterer Bonus? Mit Tools wie teamecho kannst du nicht nur Daten sammeln, sondern sie auch analysieren und in konkrete Handlungsstrategien umsetzen. 

Bist du bereit, den nächsten Schritt zu gehen und die Feedback-Kultur in deinem Unternehmen auf ein neues Level zu heben? Klick dich durch die Demo und entdecke, wie teamecho dich dabei unterstützen kann.

Wertschätzendes Feedback vs. Kritik: Eine tiefgreifende Analyse

Lob und Kritik sind Begriffe, mit denen du sicherlich vertraut bist, insbesondere im Kontext von Teaminteraktionen und Mitarbeitergesprächen.

Während beide eine entscheidende Rolle in der Teamdynamik spielen, ist es wichtig, die Unterschiede und Nuancen zwischen ihnen zu verstehen.

Die Bedeutung von ehrlichem, wertschätzendem Feedback kann nicht genug betont werden. Ein solches Feedback kann als mächtiges Werkzeug dienen, das dazu beiträgt, das Selbstwertgefühl zu stärken, das Bewusstsein für Stärken und Schwächen zu schärfen und das persönliche und berufliche Wachstum zu fördern.

Ein gutes Feedback Beispiel kann den Unterschied zwischen Motivation und Frustration, zwischen Wachstum und Stagnation ausmachen.

Aber was genau bedeutet Lob zwischen Erwachsenen? In einem professionellen Umfeld:

  • Anerkennung von Erfolgen: Ein aufrichtiges Lob für eine gut gemachte Arbeit stärkt das Vertrauen.
  • Bestärkung des Selbstbewusstseins: Es erinnert Einzelpersonen an ihre Stärken und Fähigkeiten.
  • Aufbau einer positiven Kultur: Ein Umfeld, in dem Lob und Anerkennung fließen, fördert eine positive Arbeitsatmosphäre.

Es ist jedoch ebenso wichtig, konstruktive Kritik angemessen zu formulieren. Ulrike Huemer drückte es treffend aus:

„Ich finde, unter Erwachsenen in einem Team ist das mit dem Lob immer ein zweischneidiges Schwert… Ich glaube, man muss die guten Dinge ansprechen, aber man muss auch klar ansprechen dürfen, dass das nicht in Ordnung war.“

Diese Ansicht spiegelt den Gedanken wider, dass sowohl Lob als auch Kritik ihre eigene Bedeutung und ihren eigenen Platz haben.

In einer Arbeitswelt, die sich ständig weiterentwickelt und verändert, ist es unerlässlich, Feedback mit Bedacht und Intention zu geben.

Nur so kannst du dazu beitragen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne wertgeschätzt fühlt und sein Bestes gibt.

Das Tool teamecho in der Praxis: Mehr als nur Feedback – ein Kulturwandel

In der modernen Arbeitswelt wird die Bedeutung einer gesunden Feedback-Kultur oft betont.

Doch wie lässt sich diese Kultur konkret in Unternehmen und Organisationen umsetzen?

Ein praktisches Feedback Beispiel liefert uns hier das Tool „teamecho“. Ulrike Huemer, Leiterin des Magistrats der Stadt Linz, sagt dazu:

„teamecho bietet ein sehr, sehr gutes Tool, dass so eine Feedback-Kultur auch etabliert werden kann.“

Es ermöglicht Organisationen, mit regelmäßigen 14-tägigen Befragungen einen konsistenten Blick auf die Teamstimmung zu haben.

Was dieses Tool von anderen unterscheidet, ist die Kontinuität der Befragungen, die sich in wiederholenden Themenblöcken manifestiert und ein tiefes Verständnis für die Teamdynamik bietet.

Die Vorteile, die sich aus der Nutzung von teamecho ergeben, sind vielfältig. Einerseits bietet es Mitarbeitern die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen Feedback zu geben, wobei die Anonymität oft als Schlüssel für offene und ehrliche Rückmeldungen gesehen wird.

Huemer betont, wie wichtig es ist, dass „Feedback einfach in einer Unternehmenskultur extrem wichtig ist.“ Und sie fügt hinzu, dass eine Unternehmenskultur sich durch solch ein Engagement weiterentwickeln kann – sowohl digital als auch analog.

Doch mit der Einführung eines solchen Tools kommt auch eine Verantwortung.

Als Führungskraft, so Huemer, „muss man damit leben, dass ich dann Feedback bekomme. Und dass ich Kommentare bekomme und dass diese Kommentare auch manchmal nicht nur Honiglecken sind.“

Es ist eine Aufforderung, sich der Realität des Teams zu stellen und konstruktives Feedback als Chance zur Weiterentwicklung zu sehen.

Abschließend können wir sagen, dass teamecho nicht nur ein Tool zur Feedback-Erfassung ist, sondern auch ein Katalysator für einen tiefergehenden kulturellen Wandel in Organisationen darstellt.

Es geht darum, Kommunikation und Verständnis zwischen Teammitgliedern und Führungskräften zu fördern und gemeinsam in eine positivere, transparentere Zukunft zu blicken.

Das Bewusstsein für die Macht des Feedbacks sollte nicht unterschätzt werden, insbesondere in Strukturen der Stadtverwaltung.

Ulrike Huemer sagte es treffend: „Also ich glaube, die Motivation entsteht, weil immer wieder mal auf Kommentare reagiert wird. Also wenn sie einfach merken, okay, das wird ernst genommen und es wird reagiert oder es wird angesprochen und hinterfragt, wie darf ich das verstehen?“

Ein passendes Feedback Beispiel hierzu ist die konstruktive Kritik an einer internen Vorgehensweise, die nicht nur gehört, sondern auch in Änderungsprozesse miteinbezogen wird.

Eine funktionierende Feedback-Kultur bietet:

Um diese Kultur zu fördern, gibt es viele nützliche Ressourcen und Tools.

Zum Beispiel bietet teamecho umfassende Lösungen zur Erhebung und Analyse von Mitarbeiterfeedback an.

Mit einem detaillierten Leitfaden für Mitarbeitergespräche und nützlichen Fragensets zur Mitarbeiterbindung bietet die Plattform wertvolle Informationen für alle, die eine positive Feedback-Kultur in ihrer Organisation verankern möchten.

Zum Schluss möchten wir betonen, dass Feedback nicht nur eine einmalige Handlung ist, sondern eine fortlaufende Praxis.

Es erfordert Einsatz, Aufmerksamkeit und vor allem den Willen zur Veränderung.

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