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Fluktuation berechnen: Das Geheimnis, um deine Teamdynamik zu meistern

Erfahre, wie du mit einer einfachen Formel die Fluktuation in deinem Team meisterst und so Einblicke in die Unternehmenskultur erhältst. Erfahre, wie teamecho dir dabei hilft, Mitarbeiterbindung effektiv zu optimieren und die Teamdynamik zu stärken.

Fluktuation berechnen
Inhaltsverzeichnis

Die Fluktuation– Ein Spiegelbild deiner Unternehmenskultur

Fluktuation berechnen: Wie geht das in deinem Unternehmen? Hast du dich jemals gefragt, warum einige deiner besten Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen?

Oder wie du den Puls deines Teams effektiv messen kannst? Die Fluktuationsrate ist hier ein Schlüsselindikator.

Aber keine Sorge, du musst kein Mathe-Genie sein, um sie zu berechnen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du die Fluktuation ganz einfach berechnen kannst, und geben dir wertvolle Einblicke, wie du mit teamecho die Mitarbeiterbindung in deinem Unternehmen stärken kannst.

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Was ist Fluktuation und warum ist sie wichtig?

Bevor wir dazu kommen, die Fluktuation zu berechnen, lass uns kurz klären, was Fluktuation eigentlich bedeutet.

Einfach gesagt, bezeichnet sie den Wechsel von Mitarbeiter*innen in einem Unternehmen.

Eine hohe Fluktuationsrate kann ein Warnsignal sein: Es könnte auf Unzufriedenheit, mangelnde Mitarbeiterbindung oder Probleme in der Unternehmenskultur hindeuten.

KPIs von Leadership sind die Fluktuationsrate, Mitarbeiterzufriedenheit, die wir auch messen, ENPS, Employee Net Promoter Score – das heißt, wie sehr würden deine Mitarbeiter dein Unternehmen weiterempfehlen.

Thomas Kleindessner (Founder & CEO, Leaders21) im Interview mit teamecho.

Fluktuation berechnen – eine einfache Formel

Die Berechnung der Fluktuation ist weniger kompliziert, als du vielleicht denkst. Hier ist eine einfache Formel:

Fluktuationsrate berechnen

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Fluktuation berechnen:

  1. Anzahl der Abgänge: Zähle, wie viele Mitarbeiter*innen in einem bestimmten Zeitraum (z.B. ein Jahr) das Unternehmen verlassen haben.
  2. Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter: Addiere die Anzahl der Mitarbeiter*innen zu Beginn und am Ende des Zeitraums und teile das Ergebnis durch 2.
  3. Setze die Werte in die Formel ein: Jetzt musst du nur noch die Zahlen in die Formel einsetzen und schon hast du deine Fluktuationsrate.

Warum niedrige Fluktuation wichtig ist - auch in Zeiten der Kostensenkung

In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mag es verlockend sein, Personalkosten zu reduzieren.

Doch eine hohe Fluktuation kann langfristig mehr kosten, als sie einspart. Hier sind drei wesentliche Gründe, warum eine niedrige Fluktuation für jedes Unternehmen wichtig ist, auch wenn man bestrebt ist, Kosten zu senken:

1. Kostenersparnis durch weniger Neubesetzungen

Die Neubesetzung von Stellen ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch teuer. Denke an die Kosten für Stellenausschreibungen, Rekrutierungsprozesse, Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen und den Produktivitätsverlust während der Übergangsphase. Eine hohe Fluktuation kann diese Kosten in die Höhe treiben. Indem du die Fluktuation senkst, reduzierst du diese wiederkehrenden Ausgaben signifikant.

2. Teamstabilität als Fundament des Erfolgs

Teamstabilität ist ein oft unterschätzter Wert. Häufige Wechsel im Team können die Moral, das Engagement und die Zusammenarbeit beeinträchtigen. Langfristige Teammitglieder fördern hingegen ein starkes Gemeinschaftsgefühl und tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Stabile Teams sind oft produktiver, kreativer und effizienter in der Problemlösung – ein klarer Wettbewerbsvorteil.

3. Wissenstransfer und Erfahrungsaufbau

Mitarbeiter*innen, die lange im Unternehmen sind, tragen ein unschätzbares Wissen über Prozesse, Kundenbeziehungen und Unternehmenskultur. Dieses Wissen geht bei hoher Fluktuation verloren. Die langfristige Bindung von Mitarbeiter*innen ermöglicht es, dieses Wissen im Unternehmen zu halten und kontinuierlich aufzubauen.

Erfahrene Teammitglieder sind oft auch Mentoren für neue Kolleg*innen und spielen eine entscheidende Rolle beim Wissenstransfer und der Einarbeitung.

 

Niedrige Fluktuation ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für langfristigen Erfolg und Stabilität, selbst in Zeiten, in denen Unternehmen dazu neigen, Kosten zu reduzieren. Fluktuation berechnen ist dafür der erste Schritt. Durch die Fokussierung auf Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit, unterstützt durch Tools wie teamecho, investierst du in die Zukunft deines Unternehmens und vermeidest gleichzeitig unnötige Kosten und Störungen. 

Wie teamecho dir helfen kann, die Fluktuation zu senken

teamecho ist nicht nur ein Tool zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch ein kraftvoller Partner, um die Fluktuation in deinem Unternehmen zu reduzieren.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie teamecho dich unterstützen kann:

Schritt für Schritt zu geringerer Fluktuation mit teamecho

  1. Teste die teamecho Demo: Sieh dir an, wie teamecho in anderen Unternehmen funktioniert.
  2. Sprich mit uns: Lass uns gemeinsam eine Strategie entwickeln, die zu deinem Unternehmen passt.
  3. Starte mit teamecho: Implementiere teamecho in deinem Unternehmen und beginne sofort mit der Optimierung deiner Mitarbeiterbindung.

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Wir beraten dich gerne unverbindlich und persönlich, wie teamecho auch deinem Unternehmen helfen kann.

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