Regelmäßiges, ehrliches Feedback von 135 Mitarbeiter*innen
Gudrun Steininger: Wir sind heute bei der Raiffeisenbank Region Ried. Mir gegenüber sitzt Mag. Dagmar Inzinger-Dorfer. Dagmar, du bist Vorständin bei der Raiffeisenbank Region Ried.
Magst du uns vielleicht ein bisschen erzählen, welche Agenden in deinen Vorstandsbereich fallen?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Vielleicht ganz kurz zur Raiffeisenbank Region Ried. Die Raiffeisenbank Region Ried ist eine mittelständische, selbstständige Regionalbank. Wir haben circa 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns im Haus beschäftigt.
Zu meinen Agenden zählen alle Abteilungen in der Marktfolge. Das heißt alles, was sich nicht direkt mit dem Kunden beschäftigt. Angefangen vom Kreditmanagement zum Rechnungswesen bis hin zum Personalmanagement.
Gudrun Steininger: Da sind wir genau beim Thema: Personalmanagement. Im März haben wir teamecho ja auf alle Kolleginnen und Kollegen ausgerollt. Wie seid ihr auf teamecho aufmerksam geworden?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Durch eine Empfehlung.
Die Möglichkeit, regelmäßig Feedback zu geben, hat uns gleich angesprochen. Also dass ich nicht nur alle zwei, drei Jahre eine große Mitarbeiterbefragung habe, sondern die Mitarbeiter kontinuierlich zu unterschiedlichen Themen befrage.
Da habe ich gesagt: Das brauchen wir. Das passt genau für unser Unternehmen, für unsere Bank. Wir waren auch recht gespannt, wie es angenommen wird.
Gudrun Steininger: Wie wurde es denn angenommen?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Wir haben ja einen längeren Einführungsprozess mit euch gestartet, angefangen von den Führungskräften, die sich die Testumgebung angeschaut und hineingespürt haben, wie das funktioniert.
Die Führungskräfte haben sofort gemerkt: Das ist super, da kriege ich wirklich unmittelbar und regelmäßig Feedback. Und dann ist es zu den Kolleginnen und Kollegen gegangen. Teilweise waren die sogar überrascht, wie sehr man da auf einmal gehört wird.
Erste Erfolge beim Thema psychische Gesundheit
Gudrun Steininger: Sehr gut. Das heißt, ihr adressiert das Feedback, das ihr in teamecho bekommt und leitet Maßnahmen ab?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Schon.
Gudrun Steininger: Habt ihr da schon etwas umgesetzt?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Ja. Das eine ist ja der Trend, den ich sehe. Also: Passt die Stimmung im Unternehmen grundsätzlich und auch bei den einzelnen Kategorien? Und das andere ist: Was tut sich sonst so? Da haben wir die Kommentarfunktion, die bei uns rege genutzt wird und wo wir sehr, sehr viele Hinweise bekommen.
Es sind seit März rund 1500 Kommentare bei uns in der Bank geschrieben worden.
Und es ist nicht nur so, dass sich das die Kollegin im Personalmanagement anschaut. Sondern auch wir im Vorstand und die Führungskräfte schauen regelmäßig hinein. Weil ich finde, das Schlimmste ist, nicht darauf zu reagieren, wenn Kommentare kommen. Und sie sozusagen ins Leere laufen zu lassen.
So haben wir zum Beispiel herausgefunden, dass das Thema Gesundheit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Da war zum Beispiel oft zu lesen: Ich wünsche mir einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Und nachdem das nicht nur von einer Kollegin oder von einem Kollegen gekommen ist, sondern immer wieder aufgetaucht ist, haben wir das Thema einfach einmal aufgemacht und gefragt: Wer wünscht sich so etwas und aus welchem Grund? Und wir haben das auch im Falle des Falles schon installiert, dass wir austauschen, wenn es notwendig ist. Das ist das eine Gesundheitsthema.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir so schnell und in dieser Intensität etwas umsetzen hätten können, wenn das Thema in teamecho nicht so häufig gekommen wäre.
Dagmar Inzinger-Dorfer: Das zweite Gesundheitsthema war psychische Gesundheit. Da gibt es in teamecho ja eine Frage zur Fähigkeit, daheim gut abzuschalten.
Und da haben wir schon gemerkt, dass oft einmal gekommen ist: Ich nehme die Arbeit mit heim oder ich kann nicht schlafen. Das waren teilweise auch wirklich bedrückende Kommentare.
Wir sind ja ein familienfreundlicher Arbeitgeber und haben sowieso schon immer Initiativen gehabt. Aber auf Grundlage der teamecho-Ergebnisse gibt es jetzt auch Workshops zum Thema mentale Gesundheit und sogar das Angebot, bis zu drei Coachings bei einer Psychotherapeutin in Anspruch zu nehmen.
Das ist ganz wichtig, dass man darauf reagiert. Wenn bei uns in der Bank jemand ein Thema hat, dann ist es wichtig, dass man nicht wegschaut.
Ich bin ich mir nicht sicher, ob wir so schnell und in dieser Intensität etwas umsetzen hätten können, wenn das Thema in teamecho nicht so häufig gekommen wäre. Oder ob wir es zum Beispiel nicht nur bei einem Workshop belassen hätten.
Kommentare zu 98 % positiv
Gudrun Steininger: War das für dich ein Erfolgsmoment? teamecho funktioniert tatsächlich und hat uns auch schon geholfen?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Vollkommen. Aber das sehe ich auch in anderen Kommentaren. Da kommt einfach sehr viel Positives.
Die Kommentare sind zu 98 Prozent positiv.
Auch für die Führungskräfte kommt da so viel Schönes zurück. Also zum Beispiel bei der Frage: “Meine Führungskraft schenkt mir Gehör”. Da haben wir eigentlich immer sehr, sehr gute Feedbacks. Und ich glaube, das tut auch einer Führungskraft einmal gut. Weil so richtig Feedback kriege ich von einem Mitarbeiter oder von einer Mitarbeiterin eh nicht. Oft nur einmal in einem jährlichen Mitarbeitergespräch.
Mit teamecho bekommen wir so das Feedback: Hey, die Leute fühlen sich eigentlich wohl. Und wenn es nicht so ist, weißt du das auch – und kannst in deinem Führungsstil direkt ein bisschen was beeinflussen. Also ich finde, wir haben schon viele Aha-Momente gehabt.
Gudrun Steininger: Das ist schön zu hören. Durch teamecho hat man jetzt also diesen Kanal, bei dem man auch etwas einmelden kann.
Dagmar Inzinger-Dorfer: Ja. Wir haben eine recht hohe Rücklaufquote. Also glaube ich, dass die Kolleginnen und Kollegen das schon sehr ernst nehmen und dass sie davon ausgehen, dass das, was sie beantworten und schreiben, gelesen und idealerweise etwas umgesetzt wird. Die Erwartungshaltung ist da sicher eine hohe.
Ich glaube, teamecho wird geschätzt, weil es bedeutet: Meine Meinung wird gehört. Ich darf auch meine Inputs geben, meine Ideen schreiben. Insgesamt wird das sehr, sehr positiv aufgenommen.
Wir sagen auch immer wieder: Ihr müsst keine Kommentare schreiben. Es reicht, wenn ihr die Feedbacks zu den einzelnen Kategorien ausfüllt. Ihr müsst nicht immer die volle Zeit aufwenden, außer es ist euch etwas besonders wichtig. Und das hat auch geholfen für die, die untertags – gefühlt – sehr wenig Zeit haben. Weil ich finde, man braucht ja sonst auch nur fünf Minuten.
Transparente Ergebnisse
Gudrun Steininger: Wie schaut ihr gemeinsam – vielleicht in einer Führungskräfte-Runde – auf die Ergebnisse?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Also, bei uns ist der Prozess so, dass sich Elisabeth, unsere Personalmanagerin, teamecho in regelmäßigen Abständen anschaut und jeden Kommentar liest und auch labelt. Und bei uns ist es in unserem Jour fixe meistens ein Thema. Wir reden über das, was sich gerade in teamecho tut. Gibt es irgendwelche Auffälligkeiten? Das ist einmal die eine Seite.
Außerdem haben wir in jeder Führungskräfte-Besprechung einen Punkt zu teamecho, wo wir eher auf die Gesamtentwicklung und Trends schauen.
Und dann motivieren wir die Führungskräfte immer, dass sie das in ihre Mitarbeiterbesprechung mitnehmen. Wenn das nicht passiert, bekommen wir sofort Feedback von den Mitarbeitern, dass die Führungskraft teamecho nicht bespricht.
Gudrun Steininger: Das wird also auch eingefordert von den Kolleginnen und Kollegen?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Genau. In der letzten Gesamtbank-Mitarbeiterbesprechung haben wir auch die Spielregeln noch einmal besprochen. Da geht es sehr stark darum, wie ich einen wirkungsvollen Kommentar formuliere und welche Kommentare überhaupt Sinn machen. “Ich brauche einen neuen Schreibtischstuhl” – bringt in teamecho nichts. Da sollte man einfach den Verantwortlichen für das Gebäudemanagement schreiben, dann wird ausgetauscht.
Aber auch die Art und Weise, wie man Kommentare schreibt, ist wichtig. Stichwort: Wertschätzung.
Und dann haben wir auch noch ein teamecho-Board, bei dem ein Kollege vom Betriebsrat dabei sitzt. Das haben wir aber eher in unregelmäßigen Abständen. Dabei soll der Betriebsrat ein bisschen einen Eindruck bekommen, was die Kolleginnen und Kollegen beschäftigt, kann Fragen stellen und voll in teamecho hineinschauen. Diese Transparenz ist wichtig.
Auf Herausforderungen schnell reagieren
Gudrun Steininger: Weil du jetzt so oft den Betriebsrat angesprochen hast. War der Betriebsrat vor der Einführung von teamecho vielleicht ein bisschen kritischer?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Ich glaube generell, dass Menschen bei Neuerungen eher einmal in eine Halteposition gehen. Den Betriebsrat haben wir natürlich vorinformiert und Elisabeth hat das Tool erklärt. Insofern ist da kein Gegenwind gekommen. Der Betriebsrat hat ja gesehen, das macht nur Sinn für die Kolleginnen und Kollegen. Deswegen gab es da keinen Widerstand.
Gudrun Steininger: Sehr gut. Habt ihr auch kritische Themen, die in teamecho aufgekommen sind? Und wie geht ihr dann damit um?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Wir haben schon kritische Themen. Wir hatten zum Beispiel eine Personalveränderung innerhalb der Bank, wo ein Kundenbetreuer sich dafür entschieden hat, in Zukunft in einer der Marktfolge-Abteilungen zu arbeiten.
Nun ist es aber so, dass gerade Kundenbetreuer und Kundenbetreuerinnen sehr schwer nachzubesetzen sind. Und dann kamen Kommentare: Wieso ist dieser Wechsel passiert? Wie hätte man das verhindern können?
Deshalb haben wir in der Mitarbeiterbesprechung auch nochmal erklärt, warum es wichtig ist, dass wir auch Karrieremöglichkeiten innerhalb der Bank aufzeigen, wenn qualifizierte Mitarbeiter da sind, die einen Job gerne machen möchten. Das haben wir in diesem Fall direkt adressiert.
Gudrun Steininger: Da konnte man also dank teamecho sehr schnell reagieren und einfach nochmal kurz nachkommunizieren.
Dagmar Inzinger-Dorfer: Genau.
Nah bei den Mitarbeiter*innen, auch über Distanz
Gudrun Steininger: Super. Habt ihr seit März auch schon konkrete Trends in teamecho rausgelesen, die ihr vorher gar nicht am Schirm hattet?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Ich glaube generell, dass der Trend bei uns in der Bank sehr positiv ist. Und das tut einfach gut, dass man das auch mal sieht.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich wohl bei uns in der Bank. Und das ist nicht nur ein Gespür, sondern wir sehen in teamecho, dass es gut passt.
Auch den Kolleginnen und Kollegen tut es gut, wenn sie das im Gesamtbank-Dashboard sehen. Und auch wir können unseren Eigentümervertretern zeigen: Schaut einmal, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich wohl bei uns in der Bank.
Gudrun Steininger: Ich war vorher nochmal auf eurer Website und habe mir eure Werte angeschaut. “Nah” war einer davon. Ihr sagt, ihr wollt nah am Kunden sein. Und ich glaube, mit teamecho könnt ihr jetzt auch nah am Mitarbeiter sein. Das passt voll zu euren Werten.
Dagmar Inzinger-Dorfer: Das passt sehr gut dazu, genau.
Nachdem wir doch einige Standorte haben – also wir haben insgesamt zwölf Bankstellen bei uns in der Raiffeisenbank – ist es natürlich so, dass auch die Führungskräfte nicht immer vor Ort sind.
Das ist auch ein Vorteil von teamecho, dass man einen Trend bei den Mitarbeitern mitbekommt, auch wenn die Führungskraft nicht vor Ort ist.
Employer Branding, das wirkt
Gudrun Steininger: Super. Wie oft setzt ihr aktuell teamecho bei euch ein?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Wir hatten bisher einen 14-tägigen Befragungsrhythmus und das hat auch sehr gut funktioniert.
Es wurden aber die Stimmen lauter, dass das schon sehr häufig ist. Deshalb haben wir jetzt auch in teamecho eine Ad-hoc-Befragung gemacht und die Mehrheit war für ein vierwöchentliches Intervall.
Deswegen werden wir das jetzt einmal umstellen. Wir müssen dann aber schauen, ob das auch für die zweite Seite passt. Sehen die Führungskräfte dann genügend Trends und können schnell genug reagieren?
Momentan ist es halt super, weil man sehr schnell – innerhalb von 14 Tagen – sieht: Da geht es lang. Da muss ich mich erst überraschen lassen, wie es uns mit den vier Wochen geht.
Gudrun Steininger: Spannend. Haltet mich am Laufenden. Hilft euch teamecho eigentlich auch beim Employer Branding?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Dieses Thema “hören und gehört werden” ist bei uns ein recht großer Wert. Und da passt teamecho einfach super dazu.
Wenn wir Bewerbungsgespräche haben, fragen wir immer: Kennt ihr teamecho? Manche haben schon einmal davon gehört, aber viele hatten es noch nie im Einsatz. Wir erklären dann kurz, wie das funktioniert. Und das wird von Bewerberinnen und Bewerbern sehr positiv wahrgenommen.
Aber auch, wenn man mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern spricht. Da wird dann nachgefragt: Wie funktioniert das? Kommt da schon etwas Gutes raus? Man merkt, dass es ein neuer Ansatz ist. Und darum freut es uns, dass wir da bei den Ersten sind.
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
Gudrun Steininger: Gilt es da auch ein bisschen Skepsis auszuräumen?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Ja. Oft ist die Anonymität ein Thema für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist das Erste, was man gleich einmal sagt: Wir wissen nicht, wer was schreibt oder ankreuzt. So viel Vertrauen ist dann Gott sei Dank auch da.
Gudrun Steininger: Was würdest du anderen Unternehmen oder Banken empfehlen, die teamecho einführen wollen?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Also das Wichtigste ist: Kommunizieren. Dass man sich den Einführungsprozess gut überlegt. Wir sind da ja perfekt unterstützt worden. Und man muss sich auch bewusst sein, dass es Arbeit bedeutet. Ich muss bereit sein, Zeit dafür zu verwenden und auch mit teamecho zu arbeiten. Man muss aus meiner Sicht jemanden beauftragen, der teamecho in erster Linie im Blick behält. Und die Führungskräfte müssen auch überzeugt sein.
Walk the talk
Gudrun Steininger: Du gehörst als Vorständin ja zum Top-Management. Wie nimmst du teamecho wahr bei euch in der Bank?
Dagmar Inzinger-Dorfer: Sehr positiv. Die Führungskräfte sind ja auch ein eigenes Team. Wir bekommen also auch Ergebnisse von unseren Führungskräften. Und da kann man sehr gut vorleben, wie wir uns den Umgang mit teamecho wünschen. Wir reagieren also auch auf das, was im Führungskräfte-Team aufkommt. Und wir bekommen immer wieder Feedback, dass das viele sehr, sehr positiv aufnehmen.
Gudrun Steininger: Sehr schön. Das hat ja auch etwas mit Wertschätzung zu tun, wenn etwas eingemeldet und dann auch adressiert wird.
Dagmar Inzinger-Dorfer: Genau. Das sagen wir auch immer den Führungskräften: Ihr müsst euch die Kommentare anschauen. Und bitte geht darauf auch in euren Besprechungen ein.
Gudrun Steininger: Also ich muss ehrlich sagen, ich finde das extrem super, dass ihr diesen Prozess so toll hingekriegt habt. Ihr habt teamecho, wo eben diese Anonymität herrscht. Aber ihr habt auch verstanden, dass ihr die Ergebnisse dann rausnehmen und rundherum kommunizieren müsst. Das ist halt auch einer von diesen Erfolgsfaktoren, warum es bei euch so gut klappt.
Dagmar Inzinger-Dorfer: Voll. Das Thema Kommunikation war bei uns in der Vergangenheit auch sehr wichtig. Aber wir haben einfach etwas gesucht, um Feedback zu bekommen. Und so, glaube ich, kriegt man das wirklich perfekt hin.
Gudrun Steininger: Super. Wir sind schon wieder am Schluss unseres Gesprächs. Ich danke dir sehr, sehr herzlich für deine Zeit!
Dagmar Inzinger-Dorfer: Sehr gerne.
Noch Fragen? Frag einfach.
Wir beraten dich gerne unverbindlich und persönlich, wie teamecho auch deinem Unternehmen helfen kann.
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